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Über uns

Die Geschichte hinter Mommies Kitchen Gang

Gegründet von einer Mommy für Frauen und Mommies, die die anatolische Küche lieben und leben.

Ein Herzensprojekt – so nennt die Gründerin in Erzählungen ihr eigenständig geplantes und gegründetes Unternehmen, an welchem sie im Herbst 2021 anfing zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt schwanger mit ihrem zweiten Kind, schafft sie es andere Frauen und Mütter für ihr Projekt zu gewinnen, die die Gastfreundschaft, Vielfalt und Leidenschaft der anatolischen Küche kennen und täglich leben. Sie sind das Gesicht von Mommies Kitchen Gang und nehmen Kunden auf eine kulinarische Reise durch Anatolien mit. Vom Stuttgarter Marienplatz aus werden Caterings, frischer Mittagstisch, handgemachte und tiefgefrorene Speisen zubereitet und angeboten, die anatolisches „Essen wie bei Mama" versprechen. Die Speisen sind zu 100% halal.

AuthentischFrisch & ohne ZusatzstoffeHandgemacht
top view delicious vegetable dolma with salad and tomatoes on blue background health food dinner
Traditional turkish meal - Yaprak sarma. Grape leaves stuffed with rice and spices. Served with oliv

Unsere Geschichte

Seit

2022

Wir tischen auf was das kulinarische Herz begehrt

Verschiedenes Gebäck wie Sigara Börek, Su Börek, Pogaca oder Bazlama

Sarma, Manti, Icli Köfte oder Lahmacun

Süßspeisen wie Baklava, Revani, Kuchen oder Sütlac aus dem Ofen

5 Fragen an die Mommies

“Mich erfüllt es mit Stolz, ein Teil von Mommies Kitchen Gang zu sein. Wir sind etwas Einzigartiges und leben gemeinsam unsere Leidenschaft für’s Kochen.” 

“Diese Energie, Begeisterung und Entschlossenheit der Gründerin waren unglaublich. Sie hat mich regelrecht in ihren Bann gezogen sodass für mich schnell eines klar war: ich will und muss Teil davon sein!”

“Die positive Rückmeldung der Kunden. Das ist die beste Bestätigung für all den Fleiß und die Liebe, die wir tagtäglich in unsere Speisen reinstecken.” 

Glück zu verspüren und mich dabei selbst zu therapieren.” 

“Pfeffer, Kreuzkümmel und Chilli-Flocken. Ohne diese Gewürze kann ich mir die anatolische Küche nicht vorstellen.”